Jede einzelne Ausbildungseinheit wird neu konzipiert und weiterentwickelt auf dem Hintergrund der vorangegangenen Erfahrungen. Folgende Sachbereiche werden schwerpunktmäßig berücksichtigt:
Klärung der eigenen Motivation für die Ausbildung
Bewusstwerden von Projektionen
Verständnis von Gruppenprozessen
Anleitung zur Arbeit mit Trauernden in Gruppen
Empathie, Gesprächsführung, Auseinandersetzung mit traumatisierenden Ereignissen
Verbindung (er)spüren – im Raum zwischen Innen & Außen, zwischen Bewusstem & Unterbewusstem, zwischen Diesseits & Jenseits
Lebensmelodie des Verstorbenen
Traumarbeit in Gruppen
Erinnerungen anregen und bewahren
Ressourcen in der Lebensgeschichte
Kreative Schreibmethoden
Trauer in Worte fassen
Einführung in die Bildinterpretation
Diagnostische und therapeutische Hilfen für das Verstehen von Bildern/Spontanzeichnungen als Zugang zum Unbewussten und zur nonverbalen Kommunikation
Einsatz von Musik im Trauerprozess – Erfahrungen mit unterschiedlichsten Musikformen und musikalischem Ausdruck
Veränderte Beziehungen innerhalb der Familie
Reflexion der Ausbildungserfahrungen und ihre Integration in die Praxis
Nachbereitung und Reflexion der Erfahrungen aus den Kurseinheiten
Anleitung zum Erstellen einer Abschlussarbeit (selbst gewähltes Thema)
Über die Abfolge der Einheiten bzw. die Struktur des Kurses im Ganzen wird im Rahmen des Einführungswochenendes informiert. Bereits jetzt können Sie den nachfolgenden Skizzen zu den MitarbeiterInnen wichtige Hinweise über inhaltliche Schwerpunkte und spezielle Themen der Ausbildung entnehmen, ebenso Hinweise auf die vielfältigen Methoden.
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